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RPi im RZ: Tipp #4 - Was hast du gestern Nacht gemacht? |
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Teil Vier in einer Serie rund um Tipps für die Verwendung des Raspberry Pi in einem Rechenzentrum. Heute mit dem üblichen Problem bei Remote-Systemen, dass man Boot-Ausgaben nicht sehen kann. Allerdings geht es hierbei rein um jene Ausgaben der Init-Scripte. Die Kernel-Meldungen findet man sowieso im Syslog und via dmesg. Um die Ausgaben der startenden Dienste sehen zu können, sollte man bootlogd installieren. Dann werden alle Ausgaben unter /var/log/boot abgelegt. Um Startprobleme von Diensten zu analysieren ist das unverzichtbar.
Ein weiteres Thema sind die Ausgaben des RPi's über HDMI/Composite. Gerade im RZ wird dort (hoffentlich) nichts angeschlossen sein. Und genau deshalb kann man jene Konsolenausgaben (mit Kernelmeldungen usw.) gleich ausblenden:
Code: sed -i 's/BLANK_TIME=30/BLANK_TIME=1/' /etc/kbd/config |
Ein wenig Paranoia schadet bekanntlich nicht
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