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RPi im RZ: Tipp #6 - Wo bleibt mein Dolmetscher? |
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Auch der Raspberry Pi im Rechenzentrum muss sich manche Dinge übersetzen lassen. Dazu zählen zum Beispiel auch Domain-Namen und IP's - wozu man entsprechende DNS-Server im System hinterlegt haben sollte. Sonst weiß er nicht einmal, dass der Tipp Nummer SIX eine 6 sein soll. Welche man dafür benutzt steht einem natürlich frei. Falls man die des eigenes Providers (in diesem Fall EDIS) verwenden will und vorher noch kein Kunde dort war, kennt man die entsprechenden IP's wahrscheinlich noch nicht. Die /etc/resolv.conf kann man bei EDIS normalerweise immer mit folgenden Daten füttern:
Code: ## Bis 2014/08...
#nameserver 91.227.204.227
#nameserver 91.227.205.227
#nameserver 2001:4860:4860::8844
#nameserver 2001:4860:4860::8888
# Seit 2014/09...
nameserver 151.236.6.6
nameserver 151.236.7.77
nameserver 2a03:f80:ed15:ed15:ed15:ed15:d8b9:da76
nameserver 2a03:f80:ed15:ca7:ea75:b12d:7b0:3e5b |
Diese sind auch für KVM-Server oder andere Produkte nutzbar. Und wenn man schon einmal beim Thema DNS angekommen ist: Der rDNS-Eintrag (PTR-Record) der zugewiesenen IPv4-Adresse sollte logischerweise zu dem genutzten Hostnamen des Systems passen. Vor allem für versendete E-Mails ist das sehr wichtig. Diesen kann man über den Support von EDIS einfach und unkompliziert anpassen lassen. Für IPv6 gibt es leider noch keine Reverse-Einträge bei EDIS. Für IPv6 gibt es diese Möglichkeit mittlerweile ebenfalls!
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Dieser Beitrag wurde insgesamt 3 mal geändert. Zuletzt am 21.09.2015, 11:17. |
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