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In Österreich läuft derzeit die Eintragungswoche für das "Don't Smoke" Volksbegehren. Im wesentlichen geht es dabei um die Beibehaltung des 2015 beschlossenen Nichtraucherschutzgesetzes, das Anfang des Jahres von der aktuellen Regierung vor Inkrafttreten gekippt wurde. Ein wichtiger Punkt darin ist der Nichtraucherschutz in der Gastronomie. Ich unterstütze das Volksbegehren inhaltlich zu 100% und gehöre zu einem von 591.146 Unterstützern, die bereits im Vorfeld die Unterstützungserklärung unterzeichnet haben. Doch das ist noch nicht genug! Um ein klares Zeichen zu setzen, braucht es deutlich mehr Unterschriften. In dieser Woche ist dazu die beste und letzte Gelegenheit. Wie man unterzeichnen kann, wird auf dontsmoke.at erklärt. Jeder Staatsbürger ab 16 Jahren kann in jeder beliebigen Gemeindebehörde unterzeichnen. Wer über eine Handy-Signatur oder eine Bürgerkarte verfügt, muss dazu nicht einmal das Haus verlassen!
- Für einen zeitgemäßen Nichtraucherschutz von Personal in Gastronomiebetrieben.
- Für einen umfassenden Schutz von Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Bereichen.
- Für ein gesundes Österreich ohne dem Zwang zum Passivraucher zu werden.
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Wenn man einen Cronjob schnell mit einem Lockfile nachrüsten möchte, geht das sehr leicht ohne Änderungen im Programmcode:
Code: which lockfile 1>/dev/null && lockfile -r 5 -l 86400 /tmp/lock || exit 1; /foo/bar.sh; rm -f /tmp/lock |
/foo/bar.sh ist der ursprüngliche Befehl, alles drumherum sorgt dafür, dass immer nur eine Instanz läuft.
Beim Beispiel wird 5 mal versucht den Lock zu erhalten, jeweils mit der Standardwartezeit von 8 Sekunden.
Unter Debian muss dafür das Paket procmail installiert sein...
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Was würdest du antworten, wenn dich jemand fragt, ob dein Mailserver (Postfix) im Normalzustand Backscatter ermöglicht?
Bisher wäre meine Antwort, ohne lange nachzudenken, sofort gewesen: "Natürlich nicht! Das ist ein absolutes No-Go."
Mittlerweile sehe ich das etwas anders und würde wohl eher so antworten: "Das ist kompliziert, es kommt drauf an..."
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Mein Hoster netcup schafft immer wieder neue Innovationen, die den Markt komplett auf den Kopf stellen...
Im Dezember 2017 wurde ein großartiges Produkt veröffentlicht: RPaaS - RainProtection as a Service!
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Ich betreibe noch eine alte interne SOGo v1.x Installation. Wer glaubt, dass man die geänderten Zugangsdaten des Datenbankservers nur in der /etc/sogo/sogo.conf eintragen muss, liegt bei SOGo leider falsch! Spätestens bei Verwendung von CalDAV/CardDAV wird man danach nämlich folgende Fehlermeldung im Log sehen:
Code: sogod [ERROR] <[GCSChannelManager]> could not open channel <MySQL4Channel> for URL:
mysql://sogo:password@localhost:3306/sogo/sogoXXXXX_acl |
Die alten Zugangsdaten sind allerdings in keiner Datei mehr eingetragen, der Server wurde sogar neugestartet, wo kommt dieser falsche String her? Alle anderen Datenbankverbindungen scheinen korrekt hergestellt zu werden.
Die Lösung ist simpel: SOGo speichert die Zugangsdaten auch direkt in der Datenbank. Ja, richtig gehört! In der Tabelle sogo_folder_info gibt es drei relevante Spalten: c_location, c_quick_location und c_acl_location. Diese Informationen müssen ebenfalls angepasst werden. Am einfachsten geht das mit drei kurzen SQL-Befehlen...
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Verwendete Zeitzone: CEST (Europe/Berlin ) Aktuelles Datum & Uhrzeit: 11.07.2025, 20:15 |
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