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Als ich folgende Grafik bei tobi fand, musste ich lachen. Denn irgendwie kommt mir das auch bekannt vor. Lesenwert ist übrigens NoMoKeTo's Beitrag dazu.
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Seit gestern ist es offiziell: Google hat entgegen alle Behauptungen einen eigenen Browser entwickelt, Google Chrome. Die erste BETA Version kann bereits heruntergeladen werden und ist in 120 Sprachen verfügbar, ist z.Zt. aber nur für Windows verfügbar. An Linux und Apple Versionen wird aber bereits gearbeitet. Leider wird nicht einmal Windows 2000 unterstützt, sondern nur Windows XP und Windows Vista. In diesem Testbericht werde ich den neuen Browser Google Chrome kritisch bewerten.
Installation
Für die Installation muss man sich von der Google Chrome Website einen Installer runterladen. Davor muss man die üblichen und google-typisch langen Lizenzbedingungen akzeptieren, mit denen man dem Datenschutz offiziell "Lebe Wohl!" sagt. Für die eigentliche Installation müssen dann vom Installer weitere Dateien heruntergeladen werden. Der Installer kommt komplett ohne die typischen "Weiter" Buttons aus und macht alles automatisch, nicht gerade vertrauenserweckend. Mit Google Chrome installiert sich auch gleich der Google Updater. Ein Programm, dass permanent im Hintergrund ausgeführt wird und in bestimmten Intervallen nach Updates sucht. Der Google Updater wird mit jeder Google Software installiert, auch beim Google Pack. Da ich gerade solche Software extrem hasse, entfernte ich sie sofort aus dem Autostarteintrag. Das kann man übrigens ganz einfach machen (unter Windows XP): Start -> Ausführen -> msconfig eintippen -> Enter drücken -> Den Eintrag GoogleUpdate suchen und den Haken entfernen.
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Im Zuge meiner Erforschung der neuesten A1 Funktionen, sind mir natürlich auch noch andere praktische Services aufgefallen, die ich hier einmal kurz zusammenfassen möchte.
A1 Firewall
Für alle Kunden, egal ob B-Free, A1 oder Breitband Kunde und egal ob mit dem Handy oder einer Datenkarte, bietet A1 eine Netzinterne Firewall an. So werden Viren schon im Netz abgefangen, noch bevor sie den PC erreichen. Weitere Informationen zur A1 Firewall: www.a1.net/privat/a1firewallinfo
PUK1 online abfragen
Wenn man seinen PIN Code drei mal falsch eingeben sollte, braucht man den PUK Code, um seine SIM wieder zu entsperren. Da man den 8-stelligen PUK1 Code aber in den seltensten Fällen immer mit hat, bietet A1 die Möglichkeit, seinen PUK Code online abzufragen. Dafür ist nur ein bestehender A1 Benutzername und die Eingabe des A1 Kundenkennwortes notwendig.
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Seit einigen Tagen macht der (größte) österreichische Mobilfunker A1 Werbung für ein nicht mehr ganz so neues Produkt. Trotzdem Grund genug, als bestehender A1 Kunde einen kurzen Testbericht über die neue Skype Konkurenz aus dem Hause Mobilkom Austria zu schreiben.
A1 over IP ist, wie der Name bereits vermuten lässt, eine Software, mit der man über das Internet telefonieren kann. Und wie es sich bei Skype & Co. gehört natürlich auch hier größtenteils umsonst. Näheres zu den Funktionen dann weiter unten. A1 over IP gibt es derzeit mit zwei verschiedenen Tarifen. A1 over IP Free ist kostenlos und für alle A1 Vertragskunden und B-Free Benutzer verfügbar. A1 over IP Classis bekommt man für einen paar Euro im Monat. Mit A1 over IP Free kann man gratis andere A1 over IP Kunden anrufen, bis zu 50 Gratis SMS im Monat versenden und außerdem auch die Anrufe vom Handy entgegennehmen (Multiring - nur für A1 Vertragskunden).
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Als Tom zum Spottpreis von 19,95 CHF eine Telefonzelle erwarb, musste ich mir natürlich auch gleich ein Stück aus Zürich zulegen. Der Betonpfosten neben dem Zürichsee trägt nun meinen Namen.
Wer sich auch noch ein Stück Züricher Kunst holen will, sollte sich beeilen: allesistkunst.ch
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Verwendete Zeitzone: CET (Europe/Berlin ) Aktuelles Datum & Uhrzeit: 13.01.2025, 21:35 |
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