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Der jährliche Adventkalender von meinem Hoster netcup ist mittlerweile eine Pflichtlektüre, jeweils um Mitternacht. Dort habe ich in diesem Jahr auch schon mehrmals zugeschlagen. Es gibt aber auch noch andere Dinge bei meinem ISP, die sich nahezu jährlich wiederholen. Dazu gehört heuer auch wieder ein Weihnachtspackerl voll mit heiß begehrten Merchandisingartikeln des Lieblingshosters. Diese werden u.a. an helfende User aus dem Kundenforum verschickt. Dazu gab es auch schon einige Blogposts in der Vergangenheit, siehe hier oder hier und auch hier.
Was da wohl alles drinnen ist? Im Kundenforum gab es auch heuer wieder einige, die bereits vor dem Wochenende Fotos des Inhalts veröffentlicht haben. Spoiler-Alarm sage ich da nur...
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Zurück vom Urlaub ist die Kamera ein Fall für den Müll. So passiert zwei Bekannten. Wasserdicht bis zu 3 Meter sollte sie sein, was sich auch durch diverse Rezensionen im Internet, als Trugschluss heraus stellte. Was genau Schuld daran war, lässt sich aus meiner Sicht leider nicht vollständig rekonstruieren. Fakt ist, dass die Kamera die ersten Unterwasser Ausflüge meiner Bekannten einwandfrei überstanden hat. Ich vermute, dass die Zugangsklappe für Akku und Speicherkarte plötzlich aufgegangen ist oder dessen Dichtungsgummi unzureichend war. Wie auch immer, das schöne Stück Elektronik lief mit Meerwasser voll...
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Dass der GS108Tv2 von Netgear einen Telnet-Zugang hat, ist glücklicherweise nichts neues. In der Vergangenheit hat sich eine Funktion als sehr praktisch erwiesen, die es über die Web-GUI nicht gibt: Kabelstatus anzeigen - inklusive Längenmessung und Fehlerlokalisierung!
Diese Funktion ist in dieser Preisklasse eher unüblich, kann einem aber die Fehlersuche deutlich erleichtern. Zu beachten ist, dass die Messung ohne angeschlossenem Endpunkt nur bis ca. 30 Meter einwandfrei funktioniert! Nachfolgend ein paar Beispielausgaben aus der Vergangenheit...
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Das ist zwar sehr speziell für mein Serversetup, trotzdem passt es gut in die Kategorie "kurz notiert"...
Zur Abschottung von verschiedenen Projekten verwende ich bereits seit Jahren mehrere Memcached-Server, damit niemand den Cache des jeweils anderen lesen kann oder man gezielt einen gemeinsamen Cache für bestimmte Projekte hat. Die Grundvoraussetzung dafür ist natürlich, dass die Prozesse unter einem eigenen Benutzer laufen (im Falle des Webservers also auf CGI/FCGI gesetzt wird) und der Zugriff auf die lokalen Ports je nach User durch die Firewall geregelt wird. Bevor FPM bei PHP brauchbar war, hatte ich die Startaufgaben für weitere Memcached-Server in ein eigenes Script ausgelagert. Mittlerweile nutze ich dafür Systemd, womit es deutlich leichter wurde, weitere Server zu starten. Das nachfolgende Beispiel wurde unter Debian Jessie getestet und dient Hauptsächlich als Notiz und Anregung für eigene Setups...
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Für Munin gibt es einige Plugins, um die Nutzung der Dateisystem-Quotas aufzuzeichnen. Ein standardmäßig enthaltenes ist z.B. quota_usage_. Für meine Bedürfnisse hat aber keines so richtig gepasst, deshalb habe ich schnell eines selbst programmiert, das ich hiermit auch gleich jedem zur Verfügung stelle. Es ist noch lange nicht perfekt, macht aber genau das, was ich haben möchte. Je nach gesetztem Symlink kann man eine der nachfolgenden Grafiken generieren lassen:
- User Quota: Bytes
- User Quota: Inodes
- Group Quota: Bytes
- Group Quota: Inodes
Die internen Datenfelder enthalten die UID/GID. Als sichtbare Bezeichnung wird der Benutzer-/Gruppenname verwendet, sofern dieser bekannt ist. Limits in Form von warning/critical werden korrekt weitergereicht, es wird sogar das Ende der Gnadenfrist als zusätzlicher Text weitergegeben.
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Verwendete Zeitzone: CET (Europe/Berlin ) Aktuelles Datum & Uhrzeit: 13.01.2025, 22:31 |
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