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RPi im RZ: Zwischenbericht #4
Verfasst am: 15.10.2015, 13:05   Autor: killerbees19
Einer meiner Raspberry Pi's verbringt seine Zeit seit fast genau zwei Jahren im Rechenzentrum. Die schöne hohe Uptime ist mittlerweile Geschichte, nach mehr als 554 Tagen war vorerst einmal Schluss! Der Grund dafür ist allerdings nicht bei EDIS zu suchen. Die eigene Hardware oder der Kernel haben hier an irgendeiner Stelle einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Gerät war nämlich weiterhin online, bis ich einen Hardreset auslösen musste. Aber alles der Reihe nach...

In der Nacht schlug das externe (und interne) Monitoring Alarm. Weder über IPv4 noch über IPv6 ist der Raspberry Pi erreichbar. Das Problem dauerte an, auf der Statusseite von EDIS gab es keine besonderen Vorkommnisse. Andere IP-Nachbarn waren weiterhin pingbar. Es hilft alles nichts, das Gerät muss vom Stromnetz getrennt und neu gestartet werden. Erst dann weiß man, ob es sich nur aufgehängt hat oder irgendein Hardwareschaden am Gerät oder Speichermedium die Ursache sind. Glücklicherweise gibt es diese Möglichkeit direkt im Kundenbereich von EDIS. Dort kann man den Strom an-/ausschalten oder gleich direkt bequem einen Hardreset auslösen. Alles ohne den Support nerven zu müssen...

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Warmes Abwaschwasser und Mythen über die Kosten
Verfasst am: 08.10.2015, 19:42   Autor: killerbees19
Wenn man keinen Geschirrspüler hat, braucht man zum Abwaschen warmes Wasser. Meine Oma hatte früher immer wieder einige Tipps auf Lager. Einer davon ist, dass man das Spülbecken effizienter ausnutzt, indem man eine große Plastikschüssel hineinstellt und dieses aufüllt. Das schont nicht nur das Spülbecken vor Kratzern, auch das Geschirr wird nicht so leicht kaputt. Und natürlich spart man Wasser, das vorher teuer erhitzt werden muss. Genau um den letzten Teil geht es auch in diesem Blogpost. Über die günstigste Möglichkeit zum Erhitzen von Wasser. Meine Oma hatte da einige Mythen auf Lager, auf die sie bis zuletzt immer geschworen hatte. Es läuft auf die Frage hinaus, ob Strom günstiger als Gas ist. Ob etwas dran ist? Das möchte ich heute endlich klären!

Das Experiment bestand aus einem ca. 10 Liter großen Becken. Das ist natürlich nicht sehr realistisch, aber um halbwegs vernünftige Werte zu bekommen ist eine größere Menge erforderlich. Dieses sollte mit warmen Wasser aufgefüllt werden, das ungefähr 40° hat. Die Temperaturmessungen fanden mit einem Infrarot und Badethermometer statt. Für den Vergleich standen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Gas-Durchlauferhitzer, Elektro-Wasserkocher und ein Gasherd. Das Triell wurde also zwischen Gas/Strom/Gas ausgetragen. Normalerweise wird das Wasser einfach mit dem Durchlauferhitzer erwärmt, meine Oma meinte aber, dass es mit Strom günstiger ist. Mein Test ist nicht 100% repräsentativ, aber für einen groben Überblick reicht er vollkommen. Alle Preise entsprechen einem Standardtarif von Wien Energie inklusive aller Steuern und Abgaben. Lasst die Spiele beginnen...

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Router in a Box
Verfasst am: 14.09.2015, 13:00   Autor: killerbees19
Die Augen des Teufels... Twisted Evil



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Nginx: Slash an Ordner anhängen - relative Weiterleitung
Verfasst am: 29.08.2015, 18:59   Autor: killerbees19
Kürzlich hatte ich das Problem, dass proxy_redirect bei einem Nginx-Webserver nicht wie gewünscht funktionierte. Wurde ein Ordner ohne abschließendem Slash aufgerufen (/example) fand naturgemäß eine Weiterleitung zur korrigierten Version (/example/) statt. Das Problem dabei war, dass beim Client der interne Pfad vom Proxy ankam, also z.B. /app/701/ anstatt dem öffentlichen /example/ Pfad. Die eigentliche Ursache dafür habe ich noch nicht gefunden, aber vorläufig zwei Workarounds, die beide recht gut funktionieren. Das ist zwar nur eine unschöne Lösung, aber immer noch besser als falsche Pfade. Die gezeigten Konfigurationen müssen leider direkt bei der Website hinterlegt werden, die durch den Proxy abgerufen wird, sind somit also kein direkter Ersatz am öffentlichen Server...

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Ich fliege zum Mars! Schon wieder...
Verfasst am: 21.08.2015, 11:54   Autor: killerbees19
Die Geschichte könnte dem einen oder anderen bekannt vorkommen. Das letzte Datum des nahezu identischen Blödsinns Spaßes ist nämlich noch gar nicht so lange her. Und mittlerweile ist es fast schon zur Tradition geworden, dass man so einen Schmarrn einfach mitmacht. Die NASA hat es einem als Vielflieger mittlerweile auch deutlich einfacher gemacht: Einfach Nachnamen und E-Mail Adresse eintippen und schon ist man an Board! Wink



Aktuell haben sich erst 157.000 Menschen Namen einen Boarding Pass ausstellen lassen. Aber das Projekt ist noch jung...

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