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Einer meiner Raspberry Pi's verbringt seine Zeit im Rechenzentrum.
Seit meinem letzten Beitrag sind einige Monate vergangen.
Grund genug für einen ersten Zwischenbericht
Tja, er fühlt sich wohl, werkelt brav vor sich hin und es gibt keine Probleme. Die Netzwerkanbindung ist Top, immer verfügbar und der kleine ARM-Prozessor kann sie sowieso nicht ausreizen. Wirklich viel habe ich damit noch nicht angestellt, aber es ist geplant, dass ich die 64 Gigabyte Flashspeicher als Speicherplatz für verschlüsselte Backups verwenden werde...
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Da ich die richtige Verwendung immer wieder vergesse, notiere ich es mir einmal hier...
Code: for file in ./*.txt
do
if [[ -e "$file" ]]
then
echo "* ${file}"
fi
done |
Wichtig ist hier das "-e", wodurch die Existenz der Datei überprüft wird! Und genau das vergesse ich gerne,
was dann zu Problemen führt, wenn nichts gefunden wird, da dann der Suchstring zurückgegeben wird...
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Ich hatte ja bereits vor einiger Zeit über eine besonders tolle Straßensperre berichtet.
Ich muss mich korrigieren: Die sind dort scheinbar nicht vertrottelt, sondern hoch kreativ!
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Die Mariahilferstraße, Österreichs größte Einkaufsstraße und heiß diskutiertes Streitthema der letzten Monate.
Doch um was geht es überhaupt? Nachfolgend eine kurze Einleitung für alle, die nichts damit anfangen können...
Bei der Mariahilferstraße handelt es sich um eine knapp 4 Kilometer lange Einkaufsstraße in Wien, die zu den größten in Europa zählt. Der äußere Abschnitt verläuft durch den 15. Bezirk und endet im 14. Bezirk. Der innere Teil, und um den geht es eigentlich, trennt die Bezirke 6 (Mariahilf) und 7 (Neubau) voneinander. Unter der Straße verläuft die U-Bahn Linie U3. Auf der Oberfläche gab es jeweils eine Fahrspur in jede Richtung sowie auf jeder Seite Parkmöglichkeiten, die allerdings von Parkpickerl-Besitzern (Erlaubnis zum dauerhaften Abstellen) nicht genutzt werden durften.
Mitte 2013 wurde dann nach langer und sorgfältiger "Planung" (wer darin Sarkasmus findet, darf sich freuen) ein Teil der Straße in eine Fußgängerzone umgewandelt, der restliche Teil in eine Begegnungszone. Dafür wurden im Vorfeld sogar Gesetze angepasst, da eine Begegnungszone sonst nicht möglich gewesen wäre. Viele neue Probleme entstanden, dadurch und so wurde das grüne Prestigeprojekt bald zum Streitthema Nummer 1. Vor dem finalen Umbau zur Fußgängerzone (auf gleichem Niveau), wurde jetzt endlich eine Befragung gestartet, bei der alle Einwohner der Bezirke 6 und 7 teilnehmen dürfen.
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Wie man SOGo mit Nnginx verwendet, ist im offiziellen Wiki bereits schön erklärt: wiki.sogo.nu/nginxSettings
Leider wird man dann im Logfile von SOGo mit folgender Zeile begrüßt, wenn man einen anderen Port verwendet:
Code: sogod: <[SoWebDAVRenderer]> got bogus port information from webserver: example.com |
Das ist zwar nur kosmetischer Natur, aber so etwas hasse ich einfach. Nach einem kurzen Blick in den Quellcode (SoWebDAVRenderer.m), wird schnell klar, wie es zu lösen ist...
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Verwendete Zeitzone: CET (Europe/Berlin ) Aktuelles Datum & Uhrzeit: 11.12.2024, 01:09 |
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