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Klingt eigentlich sehr einfach, da genau dieses Szenario in der Linux-VServer FAQ beschrieben ist. Verkompliziert wurde mein Setup aber dadurch, dass die einzuhängende USB-Festplatte beim Booten (von Host und Gast) noch nicht existiert und irgendwann später angesteckt und genauso willkürlich vielleicht wieder getrennt wird. Sie muss also beim Anstecken automatisch in das laufende Gastsystem eingehängt und beim Abtrennen wieder entfernt werden. Es muss also Hotplug-fähig sein - ohne dabei jetzt auf das Dateisystem zu achten. Das wäre normalerweise nur in Verbindung mit einem Neustart des vServers möglich.
Warum ich keine bekannten Möglichkeiten mit --bind/rbind genommen habe, liegt einfach daran, dass es in diesem Szenario nicht funktioniert. Der vServer Kontext macht einem da einen Strich durch die Rechnung, da er mit einer Kopie der eingehängten Geräte arbeitet und somit durch die Nichtexistenz vorher oder nachher nichts mehr anfangen kann. Der Ordner oder das Gerät wäre also richtig verknüpft, wird aber nur als leer angezeigt. Oder alternativ nicht zugreifbar, weil das Gerät nicht mehr existiert.
Mit einer kleinen udev-Regel auf dem Hostsystem klappt das dann relativ komfortabel:
Code: ACTION=="add", ENV{ID_FS_UUID}=="<UUID>", SYMLINK+="storage-1", RUN="/usr/local/sbin/vmount <VSERVER> -t ext4 -o relatime /dev/storage-1 /mnt/storage-1"
ACTION=="remove", ENV{ID_FS_UUID}=="<UUID>", RUN="/usr/local/sbin/vnamespace -i 0 -e <VSERVER> /bin/umount -l /vservers/<VSERVER>/mnt/storage-1" |
Die Vergleiche kann man problemlos auf andere Kriterien ändern, wie z.B...
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Hinweis: Der nachfolgende Beitrag bezieht sich nur auf die Hardware Version 2!
Für die aktuelle Version 4 bitte nach unten scrollen. Nur getestet mit TD-8840T...
Einige TP-Link DSL-Modems (wie z.B. das TD-8840T) verfügen über einen praktischen Telnet Zugang. Damit lassen sich nicht nur deutlich mehr Details als über das Webinterface anzeigen, man kann auch alle möglichen Einstellungen direkt verändern, das Modem neu starten oder z.B. auch einen Reset der DSL-Verbindung erzwingen. Das ist besonders praktisch, wenn man die Zwangstrennung in die Nachtstunden verschieben möchte. Dazu reichen die Programme expect und telnet sowie ein zweites Linux System, das 24/7 läuft. Also z.B. der Router oder ein anderes kleines Gerät wie ein Raspberry Pi oder eine Dockstar. Einfach folgendes Script speichern und ausführbar machen:
Code: #!/usr/bin/expect
# TD-8840T v2.x
set timeout 30
set hostname [lindex $argv 0]
set password [lindex $argv 1]
spawn telnet $hostname
expect "Password: "
send "$password\n"
expect "TP-LINK> "
send "wan adsl reset\n"
expect "TP-LINK> "
send "exit\n"
close
exit |
Der Aufruf erfolgt dann mittels: ./dsl-reconnect <hostname> <password>
Als Cronjob angelegt trennt es dann immer pünktlich die DSL-Verbindung. Leider habe ich noch nicht heraus gefunden, wie man nur eine bestimmte PVC neu verbinden kann. Ein Neustart des ganzen Modems wäre z.B. mit...
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Viele Europäische Länder haben es bereits vorgemacht - teilweise ohne lange Diskussionen - nur bei uns in Österreich liegen wieder einmal haufenweise halbfertige und undurchdachte Lösungen parat, mit dem Nebeneffekt, dass viele Bürger verwirrt werden und verunsichert sind.
Wie dem auch sei, unsere Politiker haben sich dazu durchgerungen, eine Volksbefragung zu starten. Natürlich gesetzlich nicht bindend, auch wenn sie uns versichern, dass das Ergebnis befolgt werden wird. Das wird noch lustig werden, da sie dann trotzdem eine 2/3 Mehrheit im Parlament zur Abschaffung der Wehrpflicht benötigen würden. Aber dazu soll es laut den jüngsten Meinungsumfragen ja sowieso nicht kommen, wenn man denen Glauben schenken darf. Die Mehrheit der Bevölkerung ist für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht, und falls es wirklich so bleibt, ist eine Änderung auf Jahrzehnte blockiert.
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Es weihnachtet sehr in C! Einfach kompilieren und ausführen
Code: main(i,j){for(i=0;i<23;puts(""),i++)for(j=-15;j<16;j++)putchar(" *#o"[2*(fabs(1.3*j)<=i+(i&3))+(rand()%27<2&(i<19))-2*(i>18&&abs(j)>2)]);} |
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Bei diesen kalten Temperaturen inklusive Schneefall ist es kein Wunder, wenn sich an diversen Stellen der Stadt massive Eisplatten auf Gehwegen und Straßen bilden. Normalerweise macht das auch relativ wenig, da die Wege gut gestreut sind und man entsprechend vorsichtig und mit offenen Augen durch die Welt spaziert. Gestern war es dann nach mehr als 7 Jahren wieder so weit: Beide Hände waren beladen mit alten Teppichrollen - auf dem Weg zur Entsorgung - stolzierte ich schnell durch die Eingangstüre, damit die andere Person nicht noch länger warten muss, und trat schwungvoll genau auf die erste große Eisplatte.
Was folgte, war ein bestimmt amüsanter Anblick...
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Verwendete Zeitzone: CET (Europe/Berlin ) Aktuelles Datum & Uhrzeit: 11.12.2024, 01:32 |
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